Für den Frieden - Deutschland gedachte der Opfer in der Ukraine
Mit zahlreichen Gedenkveranstaltungen wurde niucht nur in Berlin ein Jahr nach dem Beginn des russischen Überfalls an den Krieg in der Ukraine erinnert. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lud für Freitag, den 24.02.2023, gemeinsam mit dem Botschafter der Ukraine, Oleksii Makeiev, zu einer zentralen Veranstaltung ins Schloss Bellevue ein.
Zuvor luden die evangelische und katholische Kirche Vertreterinnen und Vertreter aus Regierung und Parlament zu einem ökumenischen Friedensgebet ein.
Vor dem Brandenburger Tor wollte das Bündnis „Stoppt das Töten in der Ukraine“ am Donnerstagabend aus 600 Kerzen ein zehn Meter hohes Friedenszeichen formen. Das Bündnis ruft zum Stopp des Rüstungsprogramms der Bundesregierung auf und fordert den Rückzug Russlands aus der Ukraine. Ihm gehören unter anderem Attac, Pax Christi und Sant'Egidio an.
Die Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und die katholische Deutsche Bischofskonferenz riefen Christinnen und Christen zum Jahrestag überall in Deutschland zu Friedensgebeten auf.
Wir hier in UK bitten in unseren Gottesdiensten und im persönlichen Gebet weiterhin für den Frieden, den die Welt nicht geben kann. (Lars Klehn)
